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Erfahrungsbericht einer Klientin: "Wie Nervensystemarbeit mein Leben verändert hat."

Wie fühlt es sich an, wenn man aufhört, nur zu funktionieren – und beginnt, sich selbst wirklich zu spüren und für sich einzustehen? Mit diesem Gefühl kam meine Klientin Jana (32) vor knapp einem Jahr zu mir. Wie so viele Frauen, die spüren: Ich weiß, was ich brauche – aber ich schaffe es einfach nicht, es umzusetzen.


In diesem Interview erzählt sie, wie sie die körperorientierte Arbeit mit dem Nervensystem erlebt hat, welche Prozesse sie durchlaufen hat – und warum es sich so sehr gelohnt hat, dranzubleiben.

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Ausgangssituation: Wenn das Funktionieren nicht mehr reicht


  • Wie ging es dir, bevor du das Coaching bei mir begonnen hast? Gab es bestimmte Themen, Herausforderungen oder Gefühle, die dich begleitet haben?


Bevor ich mit dem Coaching begonnen habe, hatte ich oft das Gefühl, einfach nur zu funktionieren – als würde ich mein Leben nicht wirklich selbst gestalten, sondern eher irgendwie „durchhalten“. Das war wie eine ständige Grundbelastung, eine innere Anstrengung, die sich durch viele Lebensbereiche gezogen hat. Ein großes Thema war für mich auch, es immer allen recht machen zu wollen. Ich habe oft meine eigenen Bedürfnisse hinten angestellt und hatte Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen. Das hat mich auf Dauer sehr erschöpft und mir das Gefühl gegeben, nicht wirklich bei mir selbst zu sein.


  • Was hat dich letztlich dazu bewegt, dir Unterstützung zu suchen – und warum hast du dich für mein Inner Balance Angebot entschieden?


Ich habe mir eigentlich schon immer Unterstützung geholt, wenn ich das Gefühl hatte, alleine nicht weiterzukommen. Als ich über das Thema Nervensystem gestolpert bin und angefangen habe, dazu zu lesen, hat plötzlich vieles Sinn gemacht – alleine das hat schon eine gewisse Erleichterung gebracht. Dann wollte ich tiefer einsteigen und habe gezielt nach jemandem gesucht, der genau dazu arbeitet – so bin ich auf Nina gestoßen. Mich hat sofort angesprochen, dass sie längere Begleitungen anbietet und nicht nur einzelne Stunden. Und ehrlich gesagt: Sie wirkte auf mich einfach super sympathisch – und das Gefühl hat sich total bestätigt. 😊



Erwartungen & Einstieg in die Nervensystemarbeit


  • Was hast du dir zu Beginn vom Coaching erhofft? Gab es vielleicht auch Unsicherheiten oder Zweifel?


Zweifel oder Unsicherheiten hatte ich keine – Ich habe mich darauf gefreut, Nina und ihre Herangehensweise kennenzulernen. Meine Hoffnung war, mich selbst noch besser zu verstehen, tiefer in das Thema Nervensystem einzutauchen und herauszufinden, was in mir vorgeht. Es ging mir darum, mehr bei mir anzukommen und mich auf eine neue, ehrliche Weise zu entdecken.


  • Was hast du zu dem Zeitpunkt über Nervensystemregulation gewusst – oder war das für dich Neuland?


Ich kannte bereits einige Zustände des Nervensystems und auch bestimmte Regulationsübungen – ganz neu war das Thema also nicht für mich. Aber was ich bei Nina erlebt habe, war nochmal etwas ganz anderes: Dieses besondere Arbeiten mit inneren Bildern, die einfach aus mir selbst heraus auftauchten. Es gab kein festes Schema wie „das ist dein Glaubenssatz und den schreiben wir jetzt um“, sondern es kamen ganz eigene, oft sehr klare Bilder hoch, die ich direkt einordnen konnte. Das war unglaublich kraftvoll – und Nina hat diesen Prozess mit so viel Feingefühl und Klarheit begleitet. Dafür war sie einfach die perfekte Unterstützung.



Entwicklung: Veränderung von innen nach außen


  • Was hat sich im Laufe der Zeit für dich verändert – innerlich wie äußerlich?


Was sich für mich mit der Zeit verändert hat, ist schwer in ein paar Sätze zu fassen – es war ein tiefgehender Prozess, der innerlich wie äußerlich viel in Bewegung gebracht hat. Zuerst war ich beeindruckt davon, dass ich überhaupt in der Lage bin, innere, verdeckte Bilder oder Anteile wahrzunehmen und einzuordnen. Allein das hat mir ein Gefühl von tieferem Selbstverständnis gegeben.


Ich habe gemerkt: Diese Arbeit wirkt langfristig. Für mich ist Nervensystemarbeit kein schneller Lösungsweg, sondern ein Prozess, bei dem nach und nach einzelne Bausteine auftauchen und sich mit der Zeit zu einem stimmigen Bild zusammenfügen. Gleichzeitig geht das Leben weiter – und es braucht Zeit, sich an das Neue zu gewöhnen. Besonders am Anfang war es herausfordernd, neue Erkenntnisse zu haben, während mein Umfeld und Alltag noch unverändert waren. Dieses Dazwischen auszuhalten – das Neue bereits zu spüren, aber noch im Alten zu leben – war nicht immer leicht.


Ein besonders wichtiger Lernschritt für mich war: alles in kleinen Schritten anzugehen. Die liebe Ungeduld in mir wollte oft am liebsten alles sofort verändern. Aber ich habe verstanden, wie wesentlich es ist, in einem Tempo voranzugehen, das ich innerlich gut halten kann. Nicht zu schnell, nicht überfordernd – sondern Schritt für Schritt, im Einklang mit meinem Nervensystem.

Das Schönste ist: Ich kann mir heute vertrauen. Ich spüre, wann ich bereit für etwas bin, und kann dann auch wirklich damit gehen. Vor allem kann ich mich in diesem Prozess selbst halten. Und das fühlt sich unglaublich stärkend an.


Auch im Außen hat sich einiges verändert: Meine Partnerschaft ist heute viel ruhiger und liebevoller, ich habe einen Job, der mir Freude macht – inklusive einer großartigen neuen Chefin – und insgesamt ein Leben, in dem ich mich mehr getragen und verbunden fühle. Es sind viele kleine Dinge, die sich nach und nach verändert haben.


Aber die größte und für mich schönste Veränderung ist die innere. Dieses neue Vertrauen in mich selbst, die Fähigkeit, mit mir in Kontakt zu bleiben, und das Gefühl, meinen eigenen Weg wirklich zu spüren – das ist unbezahlbar.


  • Gab es bestimmte Aha-Momente oder Phasen, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?


Ja, unsere erste gemeinsame Reise ohne „konkretes Thema“ und diese wunderschönen inneren Bilder. Das war der Hammer!



Muster erkennen: People Pleasing & Grenzen setzen


  • Welche Themen oder Muster haben sich gezeigt – und wie bist du damit umgegangen?


Ein zentrales Muster war definitiv der Impuls, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen – auch dann, wenn es mir eigentlich überhaupt nicht danach war. Ich habe gelernt, mich immer wieder daran zu erinnern, dass ich das nicht muss. Und immer öfter tue ich es dann auch nicht mehr. Das ist nicht immer leicht, aber unglaublich wichtig. Es fühlt sich nach und nach befreiender an.


Ein weiteres Thema waren sinnlose Diskussionen, die mir früher viel Energie geraubt haben. Ich führe diese Gespräche nicht mehr. Am Anfang hat es sich fast wie ein kleines „Sterben“ angefühlt, alte Muster zu durchbrechen und Dinge anders zu machen als gewohnt. Aber mit der Zeit wird es leichter. Und ich bin heute viel sanfter mit mir, wenn es auch mal nicht klappt – Schritt für Schritt.


Im Job habe ich begonnen, klarere Forderungen zu stellen. Für mich ging es immer wieder darum, offen auszusprechen, was ich möchte – und genauso klar zu sagen, was ich nicht möchte, ganz unabhängig davon, wie sehr jemand anderes etwas von mir erwartet. Dieser Schritt war in allen Bereichen wichtig und hat mich zu viel mehr Selbstverantwortung und Klarheit geführt.



Die Methode: Körper und Kopf in Verbindung bringen


  • Wie hast du die körperorientierte Arbeit (z. B. mit der NESC-Methode) erlebt? War das anfangs ungewohnt oder hat es sich schnell vertraut angefühlt?


Es war mir total schnell vertraut & wirklich mein absolutes Highlight. Es hat so gut getan nicht „nur im Kopf“ zu erörtern und zu verstehen, sondern den Körper wirklich mitzunehmen.


  • Was hat für dich den Unterschied gemacht im Vergleich zu anderen Methoden, die du vielleicht schon kanntest (z. B. Gesprächstherapie, klassische Coachings etc.)?


Mein Körper wusste mehr als mein Kopf. Durch die NESC-Methode gibt es die Möglichkeit „im Körper gespeicherte Muster oder auch Traumata“ nach oben zu holen und der Kopf hilft zu verstehen und zu verarbeiten. Dieses nach „oben holen“ sollte gut begleitet sein, was durch Nina einfach so sehr gewährleistet war.


Bitte probiert es einfach aus! Ich war beeindruckt von dem was sich zeigte!


  • Gab es Erkenntnisse über dich selbst, die dich besonders berührt oder befreit haben?


Eine der wichtigsten Erkenntnisse für mich war, dass ich mich selbst wirklich kennenlernen darf – so, wie ich wirklich bin, mit allem, was dazu gehört. Besonders berührt hat mich, dass ich heute viel sanfter mit mir umgehen kann. Und dass ich ganz klar „Nein“ sagen darf, ohne mich dafür schlecht zu fühlen. Dieses Bewusstsein hat mich wirklich befreit und stärkt mich jeden Tag aufs Neue.



Die Beziehung: Gehalten werden im Prozess


  • Wie hast du unsere Zusammenarbeit erlebt? Was hat dir besonders gutgetan oder dir Sicherheit gegeben?


Nina, ich habe mich auf jede Session mit dir sehr gefreut. Deine besondere Geduld und deine einfühlsamen Impulse haben mir geholfen, wirklich zu meinen inneren Bildern zu gelangen. Das hat mich tief berührt und sehr unterstützt. Du hast in jeder Session einen Raum geschaffen, in dem ich mich vollkommen sicher und getragen gefühlt habe. So konnte ich mich vertrauensvoll auf die körperorientierten Reisen einlassen und auch offen über alles sprechen, was mich gerade bewegt hat.


  • Gab es Elemente in der Begleitung (Rituale, Übungen, Gespräche…), die du auch heute noch für dich nutzt?


Wann immer mich etwas dauerhaft im Kopf beschäftigt, spüre ich bewusst in meinen Körper hinein und nutze regelmäßig Regulationsübungen. Wir haben eine Basis aufgebaut, auf der ich das jetzt auch allein hilfreich anwenden kann.



Empfehlung & Fazit: Für wen diese Begleitung ist


  • Wem würdest du die Inner Balance Begleitung empfehlen – und warum?


Ich würde die Inner Balance Begleitung im Grunde jedem empfehlen. Besonders wichtig ist sie für diejenigen, die dauerhaft im „Funktionier-Modus“ sind, vielleicht schon viele Coachings ausprobiert haben und bei einzelnen Themen immer wieder hängenbleiben. Oft steckt dahinter ein überreiztes Nervensystem, das Tag für Tag mit angelernten Mustern versucht, uns vor Verletzungen oder Unheil zu schützen. Es lohnt sich unglaublich, sich selbst wieder anzunähern und auf dieser Ebene – auf der Ebene des Nervensystems – in den Dialog mit sich zu gehen.


  • Gibt es etwas, das du Frauen sagen möchtest, die vielleicht gerade an dem Punkt stehen, an dem du damals warst?


Mach es einfach! Schenk dir selbst die Möglichkeit, auf eine Entdeckungsreise zu gehen – am besten ohne zu viele Erwartungen oder Vorstellungen wie es zu sein hat. Meine Erfahrung ist, dass es sowieso oft ganz anders kommt, als man denkt – und das ist meistens genau das Richtige und auch heilsamste.


Ich empfehle die Inner Balance Begeleitung bei Nina von Herzen!!



Vielleicht hast du dich in diesem Interview mit Jana an der einen oder anderen Stelle wiedererkannt. Vielleicht spürst du, dass auch in dir ein Wunsch nach mehr Klarheit, Verbundenheit und innerer Ruhe lebt.


Nachhaltige Veränderung beginnt meist nicht mit einem großen Schritt – sondern mit einem inneren Impuls:"So wie bisher… fühlt es sich nicht mehr stimmig an."


Wenn du das Gefühl hast, dass du bereit bist, dich auf deinen eigenen Weg der Nervensystemregulation einzulassen – in deinem Tempo, in deinem Rhythmus – dann begleite ich dich von Herzen gern.







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Nina Payer | Coaching

Psychologische Beraterin & Personal Coach

Fachberaterin für Hochsensibilität

Nervensystem Coach (NESC)

Hypnose-Coach

Entspannungstherapeutin

© 2022 Nina Payer Coaching

Praxisräume:

Fliederweg 6, 35091 Cölbe

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